Performance
Mütter seelen allein
Projektleitung: Mirjam Dirks
„In der Erschöpfung kann die Stimme der Wahrheit am lautesten sein.“ — Chimamanda Ngozi Adichie
Es ist Zeit, dass Mütter aus der Erschöpfung schöpfen und sich zeigen: die Mütter, die ihre Kinder allein versorgen, und die Mütter, die sich selbst allein versorgen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.
Die Interdisziplinäre Performance „Mütter seelen allein“ ist eine Einladung, den Balanceakt zwischen Kreativität, Kraft und Belastung der mütterlichen Arbeit auf der Bühne zu erleben.
Was wäre, wenn wir uns einfach hinlegen? Was wäre, wenn wir aufstehen und uns zeigen?
Mit musikalischen und tänzerischen Elementen sowie Texten von Mareike Fallwickl und Mirjam Dirks erschaffen die Performerinnen Tülay Aydoğdu und Bigou von Hippel ein einzigartiges Kaleidoskop der mütterlichen Realität. Das afrikanische Saiteninstrument Ngoni (B. von Hippel) und der aus der anatolischen Musik inspirierte Gesang (T. Aydoğdu) begleiten die Darbietung und verleihen ihr eine tief emotionale, kulturell vielfältige Klanglandschaft.
Erleben Sie eine Performance, die die Kraft der Kreativität inmitten von Erschöpfung feiert! Nach der Aufführung gibt es die Möglichkeit, sich in einem Publikumsgespräch über die Erfahrungen der Mütter und die Bedeutung ihrer Arbeit auszutauschen.
Samstag, 29.11.2025; 20 Uhr (Premiere)
Sonntag, 30.11.2025; 18 Uhr
Eintritt: jeweils 12,- € / erm. 10,- €