capriccioso

Die westend-Literaturreihe. Lesung.Musik.Und viel mehr...

Rezitationen kennt man. Rezitationen mit Musik auch. „capriccioso“ will mehr: Werk, Leben, Idee – wir möchten, dass Sie auch die Persönlichkeiten hinter den Werken kennenlernen. Von Goethe bis Gernhardt sind in den letzten 10 Jahren über 30 verschiedene, abendfüllende Programme entstanden, vergnüglich und inspirierend für alle, die ein Faible für Literatur haben. Immer unterlegt mit der passenden Musik.

Seit einiger Zeit gibt es als schöne Ergänzung auch das Format „capriccioso spezial“ mit Gastspielen, die in vielfältiger und vor allem origineller Weise Musik und Text kombinieren.

Für diese Veranstaltungsreihe gilt auch das *Kultursemesterticket*.
Freier Eintritt gilt für Studierende mit einem Kultursemesterticket der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Hochschule für Künste (HfK) in Bremen sowie der HKS in Ottersberg.

Reservierbar ab 7 Tage vor der Veranstaltung über buero@westend-bremen.de oder per Telefon: 0421/616 04 55.




März 2025
Do. 20 20:00

Erich Kästner - Lesung und Musik // in der Reihe "capriccioso"

Erich Kästner - der weltberühmte Kinderbuchautor. Der „verbrannte Dichter“ in der inneren Emigration, der Bonvivant, der Moralist, der Pazifist, der sich selbst als „Urenkel“ der Aufklärung beschrieb. Der Meister der bitter-süßen Verse und ein Satiriker, wie es nur wenige in Deutschland gab.

April 2025
Do. 24 20:00

Melancholie - Lesung und Musik // in der Reihe "capriccioso"

Victor Hugo sagte einst: „Ein Melancholiker ist ein Mensch, der Heimweh nach sich selbst hat“. Wer an solcher Art Heimweh leidet, sollte sich auf den Weg machen. Und unterwegs wird die schwarze Melancholie ebenso ihr finsteres Angesicht zeigen wie die helle Seite ihre tröstliche Heiterkeit.

Juni 2025
Do. 19 20:00

Karl May - Lesung und Musik // in der Reihe "capriccioso"

„Erzähle nicht die Wahrheit, solange dir etwas Interessanteres einfällt.“ lautet ein Zitat von Karl May. Man könnte den Spruch als Motto über große Teile von Karl Mays Werk stellen. Auch wenn er behauptete, alles selbst erlebt zu haben.