Solunaya // in der Reihe "new&used"
Das ursprünglich geplante Konzert mit dem Piet Gorecki Trio fällt leider aus!
Das ursprünglich geplante Konzert mit dem Piet Gorecki Trio fällt leider aus!
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 vereint die mongolisch-persische Formation Sedaa auf beeindruckende Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einer faszinierenden Melange.
Hotel Bossa Nova mit der Sängerin Liza da Costa beherrschen stilsicher den Spagat zwischen Straßenmusik und Kunstanspruch, zwischen Latin Folklore und pulsierender Improvisation. Die Band ‚explodiert‘ musikalisch, macht aber auch die leisen und Zwischentöne des Bossa Nova hörbar. Auch auf „Trés Maneiras", dem neunten Studioalbum, heben die musikalischen Globetrotter einmal mehr starre Genre-Grenzen kunstvoll auf.
Die Musik von JMO - Jan Galega Brönnimann (Schweiz), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) - lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten von Omri Hason.
2005 gab es die erste Variante von der Band Windschlag mit zwei PercussionistInnen, vier BläserInnen sowie Tuba/Kontrabass als Septett. 2011 folgte dann eine Neuauflage als Sextett mit drei Blasinstrumenten, Akkordeon, Tuba/Kontrabass und Schlagzeug. Diese Formation war auch zu Gast auf dem Dorffest Spiekeroog.
Kioomars Musayyebi und Andreas Heuser - beide Mitglieder der Ruhrgebiets-Weltmusik-Bigband "Transorient Orchestra" - begegnen sich musikalisch auf halber Strecke zwischen Orient und Okzident, wobei ihre Instrumente in vielfältige Dialoge miteinander treten. Sie spielen Eigenkompositionen, in denen sich musikalische Einflüsse aus Ost und West miteinander verbinden und orientalische Traditionals in neuen Arrangements.
Als Musen waren sie stets gefragt. Kunst und Musik selber zu erschaffen, war für Frauen über Jahrhunderte jedoch nicht minder abwegig wie Politik zu machen, Fußball zu spielen oder Flugzeuge fliegen. Trotz aller Widrigkeiten haben starke Musikerinnen, ihrer Berufung folgend, über Jahrhunderte Musik von individueller Schönheit geschaffen. . Hildegard von Bingen, Nina Simone, Kate Bush, Bessie Smith & Ma Rainey sind nur einige Beispiele für Frauen, die teils gefeiert, teils vergessen wurden und manchmal zu später Anerkennung fanden.
Mit dem westend und seinem Künstlerischen Leiter Peter Dahm verbindet Henning Schmiedt eine lange und fruchtbare künstlerische Freundschaft. Sein erstes Solo-Konzert fand im westend statt, und so freut es ihn ganz besonders, das „Record-Release-Konzert“ seines neuen Piano Solo Albums „Piano Miniatures“ wieder in Bremen spielen zu dürfen. Die CD enthält Werke im Kleinformat, Musik wie unter dem Mikroskop betrachtet: kleine Filmmusiken, Mini-Sonaten, Lieder, winzige Symphonien.
Die Veranstaltung ist ausverkauft!
DAS KONZERT IST AUSVERKAUFT!