Sonstige Veranstaltung

Sonstige Veranstaltung

BUTEN UN BINNEN - Auf wessen Kosten gewinnen? // Performance // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Samstag, 10. August 2024 - 18:30

Im Zentrum Bremens steht ein Elefant, buchstäblich und plastisch im Raum. Ein stummes Zeugnis vergangener Zeiten und oft verdrängter Wahrheiten.
Doch wer ist dieser Elefant? Welche Geschichten trägt er in sich? Wie fühlt er sich inmitten des geschäftigen Treibens der stolzen Hansestadt? Was hat er alles schon erlebt und wovon träumt er? Den kolonialen Spuren folgend, die sich in die Geschichte und Gegenwart Bremens eingebrannt haben, begeben wir uns auf eine performative Reise tief in die innere Welt des backsteinernen Riesen.

Eine Performance von Anna Altenschmidt und Robert Gottschall-Wienecke im Rahmen der Gedenkveranstaltung an den deutschen Völkermord in Namibia.
In Kooperation mit „der elefant!“ e.v.
Ort: Bremer Antikolonialdenkmal
Hermann-Böse-Straße
Der Eintritt ist frei!

Eine weitere Performance findet am Sonntag, 11. August (15 Uhr) statt.
Weitere Infos und Hintergründe zu Gedenktag und Denkmal unter:
https://www.politische-bildung-bremen.de
http://der-elefant-bremen.de

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->



 

 

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“ - 75 Jahre Grundgesetz / Musikalische Lesung

Sonntag, 26. Mai 2024 - 17:00

Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat 1948 der Parlamentarische Rat zusammen, um dem neuen westdeutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland, eine demokratische Verfassung zu geben: das Grundgesetz. Im Parlamentarischen Rat arbeiteten 61 Männer und vier Frauen mit. Sie hatten unterschiedlichste Weltanschauungen, viele von ihnen waren in der NS-Zeit politisch Verfolgte, Flüchtlinge oder Überlebende der Konzentrationslager.

Das Grundgesetz ist geprägt von den Schrecken und Verbrechen der Nazizeit. Die Grundrechte des einzelnen Menschen sollten im Mittelpunkt stehen: Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung sowie der Schutz der Menschenwürde und der Grundrechte. Nie wieder sollte der Staat den Menschen instrumentalisieren und beherrschen können. „Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen …“ so lautete Artikel 1 des Entwurfs, den der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee im August 1948 verabschiedete. In der Endfassung des Grundgesetzes wurde daraus: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Unser Grundgesetz hat bis heute Bestand und ist ein Exportschlager geworden: Südafrika, Polen, Spanien – eine ganze Reihe von Staaten hat sich bei der Ausarbeitung einer neuen Verfassung am Grundgesetz orientiert. In der Präambel des Grundgesetz heißt es: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben …“

Wie würden wir diese Präambel heute formulieren? Was bedeutet das Grundgesetz 75 Jahre nach seiner Entstehung für jeden einzelnen von uns? Leben wir das Grundgesetz? Ein Beispiel: Gegen heftigen Widerstand setzten im Parlamentarischen Rat Elisabeth Selbert und Friederike Nadig die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ als zweiten Absatz in Artikel 3 des Grundgesetzes durch. Was heute selbstverständlich klingt, war damals ein großer Schritt. Aber wie sieht der Realitätscheck in Bezug auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau heute aus? Auch um solche Fragen geht es in dieser musikalischen Lesung, deren Untertitel „Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz“ bewusst gewählt ist.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte u.a. von Susanne Baer, Max Czollek, Heinz Erhardt, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel u.v.m. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt u.a. von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Richard Wagner, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen und der Arbeitnehmerkammer Bremen statt.

Musik: Bläserquintett OPUS 45
Rezitation: Roman Knižka
Dramaturgie: Maria-Elena Hackbarth und Kathrin Liebhäuser

Der Eintritt ist frei!

Plätze können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westendbremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis zum Freitag, 24. Mai (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

"Butter bei die Fische" - Showtalk mit Nagelritz und Gästen - // Gastspiel

Donnerstag, 25. April 2024 - 20:00

Sport begegnet und beschäftigt uns alle. Als Fitness, gutem Vorsatz und Unterhaltung mit Millionen Umsätzen. Der Seemann und Moderator Nagelritz empfängt zu diesem Thema illustre Gäste zu inspirierenden Gesprächen über Sport. Umrahmt wird das Ganze mit artistischen Highlights des Duo Mio, dem Pantomimen Boris Radivoj und der Hot Butter Band. Wenn Sie also nicht gerade auf dem Weg ins Fitnessstudio sind, besuchen sie uns und erleben einen Sportabend in einer Mischung aus Variete, Comedyshow und Talkrunde.

Talkgäste:
Peter Gagelmann (ehem. Bundesliga Schiedsrichter)
Achim Saur (Historiker)
FachreferentInnen der Arbeitnehmerkammer Bremen

Beginn: 20 Uhr
Eintritt frei!

Plätze können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Die Reservierung ist bis Donnerstag, 25. April (12 Uhr) möglich. (Die Reservierung wird bestätigt.)

Jetzt kommt Asta - Basta! // Multimediale Lesung

Samstag, 9. März 2024 - 20:00

DIE VERANSTALTUNG IST AUSVERKAUFT!
Eine kabarettistische Reise durch das ganze Leben unter Einbezug von Werder Bremen, Dr. Oetker Rezepten, den Beziehungsfragen von Nähe und Distanz, des Publikums, Problemen korrekter Sprache, Erotik, analogen Musikinstrumenten, einer Einladung in das Herz der Finsternis und praktischen Reisewarnungen. Asta muss man nicht kennen, Neugier auf die Facetten des Lebens und eigene Lebenserfahrungen dagegen helfen schon.

Asta Nielsen (1881-1972), die Muse des Stummfilms, gibt zu alledem hilfreiche Auskünfte. Über ihren Weg vom Aschenputtel zum Weltruhm, die Künstlerbohème auf Hiddensee und das selbst Liebe mit 80 noch knistern kann. Nachgeforscht und nachgespürt in ihren Filmen, Briefen, Erinnerungen, O-Tönen, mit aktuellem Gegenwartsbezug und einer Prise erkenne Dich selbst.

„Jetzt kommt Asta – Basta“ wird geboten in acht Akten - mit Bärbel Schmidt für Bilder, Filme, Töne, Jannek Boomgaarden am Flügel, Daumenklavier und Grammophon, Steljo Eleftherakis und Johannes Schnepel-Boomgaarden im streitbaren Dialog im kuscheligen Bar-Ambiente des Westend, an runden Tischen mit Getränken und Kerzenschein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen und dem Kino City 46 Bremen statt.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 8,- €

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Die Reservierung ist bis zum  Freitag, 8. März (12 Uhr) möglich. Die Reservierung wird bestätigt.

 

 

17. BAND X-CHANGE // Bandfestival der Musikschule Bremen

Samstag, 2. Dezember 2023 - 18:00

Im Rahmen der Kooperationsarbeit mit der Kulturwerkstatt westend veranstaltet der Fachbereich Rock, Pop und Jazz der Musikschule Bremen  zum 17. Mal sein alljährliches Bandfestival BAND X-CHANGE. Die fünf hausinternen Bands der Musikschule Bremen: die Jungle Gang (Günter Orendi), Stage Revolution (Marcel Große-Vehne), B.O.N. (Thorsten Plath), Friday 13 und Post V (Ryan Bismo) bieten unter der Leitung der jeweiligen Lehrkräfte ein buntes Programm aus ausgewählten Jazz-, Pop- und Rocksongs an.

Die Veranstaltung wurde im Jahr 2004 von zwei Musikschullehrkräften, Eckhard Petri (Saxophon) und Detlef Scholz (Gitarre), ins Leben gerufen, um den sogenannten Musikschulbands aus Bremen und Umland eine Austauschplattform außerhalb des gewohnten Musikschulrahmens zu bieten. Die Koordination wird dieses Jahr von Ryan Bismo übernommen.

Der Eintritt ist kostenfrei. Spenden sind natürlich herzlich willkommen.

Plätze können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. (Die Reservierung ist bis zum Freitag, 1. Dezember, 12 Uhr, möglich und wird bestätigt.)

 

 

Chorifeen / Gastkonzert

Freitag, 24. November 2023 - 20:00

Die Chorifeen sind ein Bremer Frauenchor, es gibt sie seit mehr als 30 Jahren. Seit dem Jahr 2000 singen sie unter der Leitung von Kirsten Bodendieck. Sie sind viele, mehr als dreißig, und sie sind vieles: schwarz-weiß und bunt, frech und fröhlich, laut und leise, lieblich und kritisch - nur langweilig sind sie nie. Ihr Repertoire ist vielfältig: Popklassiker und Volkslieder aus aller Welt, Alte Musik und Jazz- nichts ist vor den Chorifeen sicher. Gerne wird auch mal der eine oder andere Text umgedichtet und erscheint in neuem Gewand. Aber die Chorifeen singen nicht nur, sie lieben es auch zu spielen! Sketche, Gedichte und originelle Choreographien machen aus ihrem jeweiligen Programm ein Überraschungsbonbon.

Die Chorifeen haben schon viel erlebt und sind weiterhin neugierig, daher haben sie ihr Ohr immer am Puls der Zeit. In ihrem aktuellen Programm beschäftigen sie sich mit dem Thema Mobilität. Wie sie das wohl machen?

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 18,- € / erm. 15,- €

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 24.11. (12 Uhr) möglich. (Die Reservierung wird bestätigt.)

NOISY WAVES: Frauen im Krieg // Gastkonzert

Samstag, 28. Oktober 2023 - 20:00

Das Kollektiv von Bremer Komponistinnen NOISY WAVES (geräuschvolle Wellen) aus Japan, Griechenland und Litauen lädt zwei der bedeutendsten Komponistinnen der elektronischen Musik in die Kulturwerkstatt westend ein: Julia Hanadi al Abed (Syrien/Frankreich) und Alla Zagaykevych (Ukraine). Beide sind Pioniere auf ihrem Gebiet und reisen speziell für NOISY WAVES aus Bordeaux und Kiev an. Alla hat die Sparte der elektroakustischen Musik in der Ukraine seit den 90er Jahren aufgebaut und ist heute weltweit eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Szene.

Kuratiert, organisiert und komplettiert wird das Programm von der japanischen Komponistin Reika Hattori, der littauischen Komponistin Lina Bonafini und der griechischen Leiterin von NOISY WAVES, Maria Pelekanou, die in Bremen leben und arbeiten.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- €

Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Reservierungen sind möglich: per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. (Die Reservierung wird Ihnen bestätigt.)

Die Hermann Lietz-Schule Spiekeroog stellt sich vor // Infotag

Sonntag, 8. Oktober 2023 - 15:00

Segel-Abitur, Wohnen im Tiny-Haus, sieben Monate lang an Bord eines Großseglers die Welt entdecken – das und vieles mehr erwartet Schüler*innen der Klassenstufen 5 bis 13 an der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog.

Am 8. Oktober stellt sich Deutschlands einziges Inselinternat im Rahmen eines Infotages in der Kulturwerkstatt westend in Bremen allen interessierten Eltern und Schüler*innen vor. Schulleiter Florian Fock nimmt sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise rund um das Lernen und Leben an der Lietz und steht anschließend bei einem kleinen Imbiss für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.
Kulturwerkstatt westend,
Waller Heerstraße 294
28219 Bremen

Wir bitten um Voranmeldung – per Mail an info@lietz-spiekeroog.de oder telefonisch unter 04976/91 00 0.

Weitere Informationen zum Infotag und zur Hermann Lietz-Schule Spiekeroog finden Sie unter www.lietz-spiekeroog.de

Hoffnung und Schicksal // Theaterabend

Samstag, 16. Dezember 2023 - 19:00

Grundlage sind die Texte des sowjetischen Dissidenten Sergei Dovlatov. In politischen Systemen, die Meinungsfreiheit nicht zulassen, haben provokant-politische Satiriker schon immer besonders gefährlich gelebt.

Seine „Renaissance“ hat er selbst nicht mehr erlebt, aber er kehrte nach Russland zurück in Form seiner Texte, die eine millionenfache Leserschaft fanden und finden und ihn zum meistgelesenen und - verkauften Literaten des Landes machten. Für uns ist es ein Ausdruck der Hoffnung, dass menschliche Gesellschaften letztlich nicht auf die Werte und die Kraft, für die kritische Literatur steht, verzichten kann oder will. Das Stück wird in russischer Sprache aufgeführt.

Projektleitung: Yury Zelkine

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthemas 2023 "Hoffen ist ein Tuwort..." statt.

Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 10,. € / erm. 7,- €

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 15.12. (12 Uhr) möglich. (Die Reservierung wird bestätigt.)

Театральный вечер
Проект „Надежда и судьба“ Режиссер:
Юрий Зелькин

По текстам советского диссидента Сергея Довлатова. В политических системах, не допускающих свободы слова, провокационные политические сатирики всегда были в особенной опасности.

Сам он не дожил до своего „ренессанса“, но вернулся в Россию в виде своих текстов, которые нашли и продолжают находить миллионную аудиторию и сделали его самым читаемым и продаваемым литературным деятелем в стране. Для нас это выражение надежды на то, что человеческие общества в конечном итоге не могут или не хотят обходиться без ценностей и силы, за которые выступает критическая литература.

Дата представления:
Суббота 16/12/2023 - 19 Uhr

Вход 10,- €  / 7,- €


Aufzeichnung der Aufführung vom 16. Dezember:

Das Ende war auch schon mal weiter weg! // Kabarett 2023

Sonntag, 19. November 2023 - 20:00

LEIDER MUSS DIESE VERANSTALTUNG AUSFALLEN!
Das Ende war auch schon mal weiter weg! - Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie besser anfangen zu hoffen. Hoffnung ist die Schwester des Glaubens, sagt man. Und sie fordert Bewegung: „Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen („hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.“ (Wikipedia)

So sehen wir das auch - und hüpfen gerne mit – auch wenn die Zeiten fürs politische Kabarett schon mal besser waren: Trump ist weg, Merkel auch, die Koalition arbeitet harmonisch und in gegenseitiger Achtsamkeit am Fortschritt, und das souveräne Agieren der Regierung unter Anleitung des Kanzlers bietet ja kaum Ansatzpunkte für Satire….. Na gut, da sind noch der Klimawandel, die Bundeswehr, die Energiekrise, der Krieg, die soziale Schieflage, die löchrige Medikamentenversorgung, die noch löchrigere Kommunikation, die Bildungs- u. Ki-tastrophe. Der Stoff, aus dem die Hoffnungen sind…

Wenn Sie das beschäftigt, dann kommen Sie bei uns vorbei. Wir reden drüber. Mit Musik und sonstigem scharf Gewürztem.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthemas 2023 "Hoffen ist ein Tuwort..." statt...!

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. (Die Reservierung wird bestätigt.)

 

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