Sonstige Veranstaltung

Sonstige Veranstaltung

"Butter bei die Fische" - Showtalk mit Nagelritz und Gästen - Thema: Digitalisierung / Gastspiel

Samstag, 7. September 2024 - 20:00

Unsere Welt wird jeden Tag digitaler. Menschen an Serviceschaltern werden genauso vom Smartphone ersetzt, wie die Verkäufer im Supermarkt von der Selbstscannerkasse. Der Seemann und Moderator Nagelritz empfängt zu diesem Thema interessante Gäste zu inspirierenden Gesprächen über Digitalisierung. Umrahmt wird das Ganze mit artistischen Highlights der Jongleurin Silke Schirok, literarischen Skurrilitäten der Poetry Slammerin Annika Blanke und unserer eigenen Liveshowband.

Folgen Sie uns also nicht nur auf Socialmedia, sondern auch analog. Das ist, wenn einem die Spucke vom Gegenüber wieder ins Gesicht fliegt.

Talkgäste:
Lennart Härtlein (Fachreferent für Wirtschaftspolitik der Arbeitnehmerkammer Bremen) Frieder Nake (Professor für Informatik und Pionier der Computerkunst)
und weitere Gäste…

Ein Abend zum Thema Digitalisierung in einer Mischung aus Varieté, Comedyshow und Talkrunde. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen statt.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt frei!

Plätze können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 6. September (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Nagelritz & Hart Backbord // Konzert // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Freitag, 6. Dezember 2024 - 20:00

In der Hoffnung ein paar Vorurteile über Bord werfen zu können, laden der Matrose und Kabarettist Nagelritz und der Chor Hart Backbord zu einer Seereise mit Musik, Geschichten und komischen Überraschungen ein.

Der Psychologe, Gorden Allport, hatte sein Leben lang über zwei simple Fragen nachgedacht: a) Wo kommen Vorurteile her? b) Wie vermeidet man sie? Nach Jahren der Forschung glaubte er auf ein Wundermittel gestoßen zu sein. Kontakt!

“Wir generalisieren wild drauflos, wenn es um Fremde geht“. Daß sich das schnell verändert, wenn Menschen miteinander leben und arbeiten, zeigte sich auf See. Der Widerstand war groß, als 1938 schwarze Amerikaner zur größten Matrosengewerkschaft zugelassen wurden. Doch die Klagen verstummten, als schwarze und weiße Seeleute begannen, zusammenzuarbeiten. Mit jeder Reise verschwanden mehr und mehr Vorurteile. Eine gute Medizin gegen Rassismus ist also, zusammen zur See zu fahren.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 6. Dezember (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

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Noisy Waves // Elektroakustisches Konzert // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Freitag, 22. November 2024 - 19:00

Am 22. November, wenige Tage vor dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, findet in der Kulturwerkstatt westend ein elektroakustisches Konzert statt, gespielt nur von Frauen aber an alle gerichtet. Drei Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen schreiben und präsentieren ihre Musik gegen jede Ungleichheit. Von der schockierenden Bewegung in Polen für das Recht auf Abtreibung bis hin zu den riesigen Demonstrationen gegen Femizid in Lateinamerika und der globalen #Metoo-Bewegung fordern Frauen und Femininitäten überall auf der Welt ein Leben ohne Gewalt, Angst und Unterdrückung. Geschlechterstereotypen, Sexismus, toxische Männlichkeitsvorstellungen, Opferbeschuldigung und Vergewaltigungskultur sind durch ihre allgemeine Normalisierung und die Toleranz von Gesellschaft, Medien und Institutionen täglich spürbar. Dieses Mal jedoch sprechen Frauen durch die Musik über all das, was die Gesellschaft nur schwer hören kann.

Die internationale Gruppe von Komponistinnen NOISY WAVES von Lina Bonafini (Litauen/Italien) und Reika Hattori (Japan) haben in Zusammenarbeit mit Maria Pelekanou (Griechenland) in den letzten drei Jahren mit großem Erfolg an kompositorischen Ideen gearbeitet.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt 12,- € / erm. 10,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Donnerstag, 22. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

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"Und woher kommst du?" - Ein multilinguales Erzähl- und Schreibprojekt // Jahresthema 2024 "Wozu Rassismus?"

Samstag, 16. November 2024 - 16:00

Wie hat sich Rassismus im Laufe der Jahre verändert? In welcher gesellschaftlichen Atmosphäre lebten die ersten Gastarbeiter:innen an der Weser? Welche Erfahrungen machen Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe oder mit ausländisch klingenden Namen heutzutage in Bremen?

In diesem Projekt lassen wir Alltagsgeschichten aufleben. Wir hinterfragen tradierte Denkmuster und nehmen Perspektivwechsel vor. Uns interessiert dabei auch der Blick von außen auf die Menschen in Deutschland.

Präsentation der mehrsprachigen Texte durch die Teilnehmenden und Auftritt der Young Diamondz

Moderation: Virginie Kamche & Betty Kolodzy

Beginn: 16 Uhr
Eintritt frei!

Adressat Unbekannt - Lesung // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Donnerstag, 26. September 2024 - 20:00

Die US-Amerikanerin Kressmann Taylor verfasste 1938 den fiktiven Briefwechsel zwischen dem Deutschen Martin Schulse und dem amerikanischen Juden Max Eisenstein. Die beiden Freunde betreiben eine Kunstgalerie in San Francisco, deren Teilhaber Schulse auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1932 bleibt.

Während Max vom fernen Amerika aus mit wachsender Sorge die politischen Veränderungen im Deutschen Reich verfolgt, gerät Martin mehr und mehr in den Sog der nationalsozialistischen Politik und wird Mitglied der NSDAP.

Trotzdem wendet sich Eisenstein aus Sorge um seine in Berlin lebende Schwester, mit der Schulse ein kurzes Verhältnis hatte, an seinen Freund und bittet ihn, sie zu schützen. Schulse überlässt sie jedoch der SA.

Aus Freundschaft wird Feindschaft, an deren Ende Max beschließt, sich an Martin zu rächen.

Es lesen: Ralf Knapp, Jessica Coels, Uwe Seidel
Ton: Ulrich Hennings

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,–€ /erm. 7,–€

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Donnerstag, 26. September (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

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Das Ende war auch schon mal weiter weg! (Teil 1) // westendKABARETT

Sonntag, 25. August 2024 - 18:00

Politisches Kabarett? Welchen Sinn sollte das noch haben? Wo sind denn brauchbare Ansatzpunkte für Satire? Wir haben „Wumms“ zum Frühstück, „Bazooka“ zu Mittag und ne „Zeitenwende“ zum Abendbrot. Kann man mehr wollen vom Tage? Kann man, sagen Sie? Bitte schön: Unsere Koalition arbeitet einander herzlich zugewandt und in gegenseitiger Achtsamkeit ohn‘ Unterlass am Fortschritt des Landes – unter beispielhaft souveräner Anleitung des stets gelassenen Kanzlers und vor den Augen eines ob der Berliner Dramaturgie weitgehend fassungslosen Volkes. Allein: der Spielplan lässt die Kabarettisten hoffen: Da wären doch noch der Klimawandel, die Bundeswehr, die Energiekrise, die diversen Kriege, die soziale Schieflage, die rechte Schlagseite in manchen trüben Ecken, die löchrige Medikamentenversorgung, die noch löchrigere Kommunikation, die Bildungs- u. Ki-tastrophe. Ach ja: und womöglich ist Trump auch bald wieder da. Und sowieso heißt es: Kabarettist:innen! Mit Stoff für gleich zwei Programme. Und eben drum machen wir wieder politisches Kabarett. Teil eins gibt’s jetzt – und Teil zwei Anfang nächsten Jahres.

Wenn Sie das alles auch beschäftigt, dann kommen Sie bei uns vorbei. Wir reden drüber. Mit Musik und sonstigen scharf Gewürztem.

Beginn: 18 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 23. August (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Das Ende war auch schon mal weiter weg! (Teil 1) // westendKABARETT

Freitag, 23. August 2024 - 20:00

Politisches Kabarett? Welchen Sinn sollte das noch haben? Wo sind denn brauchbare Ansatzpunkte für Satire? Wir haben „Wumms“ zum Frühstück, „Bazooka“ zu Mittag und ne „Zeitenwende“ zum Abendbrot. Kann man mehr wollen vom Tage? Kann man, sagen Sie?

Bitte schön:
Unsere Koalition arbeitet einander herzlich zugewandt und in gegenseitiger Achtsamkeit ohn‘ Unterlass am Fortschritt des Landes – unter beispielhaft souveräner Anleitung des stets gelassenen Kanzlers und vor den Augen eines ob der Berliner Dramaturgie weitgehend fassungslosen Volkes. Allein: der Spielplan lässt die Kabarettisten hoffen: Da wären doch noch der Klimawandel, die Bundeswehr, die Energiekrise, die diversen Kriege, die soziale Schieflage, die rechte Schlagseite in manchen trüben Ecken, die löchrige Medikamentenversorgung, die noch löchrigere Kommunikation, die Bildungs- u. Ki-tastrophe. Ach ja: und womöglich ist Trump auch bald wieder da. Und sowieso heißt es: Kabarettist:innen!

Mit Stoff für gleich zwei Programme. Und eben drum machen wir wieder politisches Kabarett. Teil eins gibt’s jetzt – und Teil zwei Anfang nächsten Jahres. Wenn Sie das alles auch beschäftigt, dann kommen Sie bei uns vorbei. Wir reden drüber. Mit Musik und sonstigen scharf Gewürztem.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 23. August (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 25. August um 18 Uhr statt.

BUTEN UN BINNEN - Auf wessen Kosten gewinnen? // Performance // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Sonntag, 11. August 2024 - 15:00

Im Zentrum Bremens steht ein Elefant, buchstäblich und plastisch im Raum. Ein stummes Zeugnis vergangener Zeiten und oft verdrängter Wahrheiten.
Doch wer ist dieser Elefant? Welche Geschichten trägt er in sich? Wie fühlt er sich inmitten des geschäftigen Treibens der stolzen Hansestadt? Was hat er alles schon erlebt und wovon träumt er? Den kolonialen Spuren folgend, die sich in die Geschichte und Gegenwart Bremens eingebrannt haben, begeben wir uns auf eine performative Reise tief in die innere Welt des backsteinernen Riesen.

Eine Performance von Anna Altenschmidt und Robert Gottschall-Wienecke im Rahmen der Gedenkveranstaltung an den deutschen Völkermord in Namibia.
In Kooperation mit „der elefant!“ e.v.

Ort: Bremer Antikolonialdenkmal Hermann-Böse-Straße, Bremen.
Der Eintritt ist frei!

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden hier hier ->

Weitere Infos und Hintergründe zu Gedenktag und Denkmal unter: https://www.politische-bildung-bremen.de http://der-elefant-bremen.de

 

 

BUTEN UN BINNEN - Auf wessen Kosten gewinnen? // Performance // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Samstag, 10. August 2024 - 18:30

Im Zentrum Bremens steht ein Elefant, buchstäblich und plastisch im Raum. Ein stummes Zeugnis vergangener Zeiten und oft verdrängter Wahrheiten.
Doch wer ist dieser Elefant? Welche Geschichten trägt er in sich? Wie fühlt er sich inmitten des geschäftigen Treibens der stolzen Hansestadt? Was hat er alles schon erlebt und wovon träumt er? Den kolonialen Spuren folgend, die sich in die Geschichte und Gegenwart Bremens eingebrannt haben, begeben wir uns auf eine performative Reise tief in die innere Welt des backsteinernen Riesen.

Eine Performance von Anna Altenschmidt und Robert Gottschall-Wienecke im Rahmen der Gedenkveranstaltung an den deutschen Völkermord in Namibia.
In Kooperation mit „der elefant!“ e.v.
Ort: Bremer Antikolonialdenkmal
Hermann-Böse-Straße
Der Eintritt ist frei!

Eine weitere Performance findet am Sonntag, 11. August (15 Uhr) statt.
Weitere Infos und Hintergründe zu Gedenktag und Denkmal unter:
https://www.politische-bildung-bremen.de
http://der-elefant-bremen.de

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->



 

 

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“ - 75 Jahre Grundgesetz / Musikalische Lesung

Sonntag, 26. Mai 2024 - 17:00

Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat 1948 der Parlamentarische Rat zusammen, um dem neuen westdeutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland, eine demokratische Verfassung zu geben: das Grundgesetz. Im Parlamentarischen Rat arbeiteten 61 Männer und vier Frauen mit. Sie hatten unterschiedlichste Weltanschauungen, viele von ihnen waren in der NS-Zeit politisch Verfolgte, Flüchtlinge oder Überlebende der Konzentrationslager.

Das Grundgesetz ist geprägt von den Schrecken und Verbrechen der Nazizeit. Die Grundrechte des einzelnen Menschen sollten im Mittelpunkt stehen: Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung sowie der Schutz der Menschenwürde und der Grundrechte. Nie wieder sollte der Staat den Menschen instrumentalisieren und beherrschen können. „Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen …“ so lautete Artikel 1 des Entwurfs, den der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee im August 1948 verabschiedete. In der Endfassung des Grundgesetzes wurde daraus: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Unser Grundgesetz hat bis heute Bestand und ist ein Exportschlager geworden: Südafrika, Polen, Spanien – eine ganze Reihe von Staaten hat sich bei der Ausarbeitung einer neuen Verfassung am Grundgesetz orientiert. In der Präambel des Grundgesetz heißt es: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben …“

Wie würden wir diese Präambel heute formulieren? Was bedeutet das Grundgesetz 75 Jahre nach seiner Entstehung für jeden einzelnen von uns? Leben wir das Grundgesetz? Ein Beispiel: Gegen heftigen Widerstand setzten im Parlamentarischen Rat Elisabeth Selbert und Friederike Nadig die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ als zweiten Absatz in Artikel 3 des Grundgesetzes durch. Was heute selbstverständlich klingt, war damals ein großer Schritt. Aber wie sieht der Realitätscheck in Bezug auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau heute aus? Auch um solche Fragen geht es in dieser musikalischen Lesung, deren Untertitel „Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz“ bewusst gewählt ist.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte u.a. von Susanne Baer, Max Czollek, Heinz Erhardt, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel u.v.m. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt u.a. von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Richard Wagner, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen und der Arbeitnehmerkammer Bremen statt.

Musik: Bläserquintett OPUS 45
Rezitation: Roman Knižka
Dramaturgie: Maria-Elena Hackbarth und Kathrin Liebhäuser

Der Eintritt ist frei!

Plätze können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westendbremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis zum Freitag, 24. Mai (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

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