Sonstige Veranstaltung

Sonstige Veranstaltung

WestEast Chor - ein östliches Musikensemble in Bremen // Benefizkonzert

Sonntag, 16. April 2023 - 16:00

Das Konzert ist ausverkauft!

Wir sind ein Chor, deren Mitglieder aus Bremen und Umgebung sind. Wir singen türkische Lieder und ergänzen diese mit östlicher Musik. Unser Chorleiter, Güvenç Birer, Pädagoge und Gründer der Izmir Musikschule (İzmir Müzik Akademisi) in unserer Partnerstadt Izmir, kommt monatlich nach Bremen und unterrichtet uns mit professionellem Können in der Kulturwerkstatt westend. Die Chorproben werden in einer guten und inspirierenden Atmosphäre durchgeführt. Wir treffen uns einmal im Monat zum Workshop für zwei Tage.

Das Konzert am 16.04.23 findet mit Musikern aus unserer Partnerstadt Izmir statt, die mit uns seit Jahren verbunden sind und die für das Konzert extra anreisen werden.

Künstlerischer Leiter - Güvenç BİRER
Oud -Kemal BEKTAŞ - İlker ÜSTÜAY
Baglama - Lara BEKTAŞ / Turgay GÜNDOĞDU
Rhythmusinstrumente - Alev TAYSI / Remzi Nehir ÖZER

Wir widmen dieses Konzert den Geschädigten des Erdbebens in der Türkei und in Syrien und sammeln statt der üblichen Eintrittspreise Spenden zugunsten der Erdbebenopfer. Dafür haben wir folgendes Spendenkonto mit dem Stichwort "Erdbebenopfer" eingerichtet:
Kontoinhaber: Kulturwerkstatt westend e.V.
Sparkasse Bremen
Iban: DE31 2905 0101 0001 0484 38

Pätze können per E-Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. (Die Reservierung wird bestätigt.)

WestEast Chor - Bremen'de bir doğu müziği topluluğu // yardım konseri

Biz, üyeleri Bremen ve çevresinden olan bir koroyuz. Türkçe şarkılar söyleyip Doğu müziği ile tamamlıyoruz.  Kardeş şehrimiz İzmir'den, İzmir Müzik Akademisi'nin kurucusu ve pedagogumuz koro şefimiz Güvenç Birer her ay Bremen'e geliyor ve Kulturwerkstatt Westend’de bize profesyonel becerilerle ders veriyor. Koro provaları güzel ve ilham verici bir atmosferde gerçekleştiriliyor.

Ayda bir kez iki günlük bir atölye çalışması için buluşuyoruz.

16 Nisan 2023'teki konser, kardeş şehrimiz İzmir'den yıllardır bizimle olan ve özellikle konser için seyahat edecek müzisyenlerle gerçekleşecek. Bu konseri Türkiye ve Suriye'deki depremzedelere ithaf ediyoruz ve normal giriş ücreti almak yerine depremzedeler için bağış topluyoruz.  Bunun için "Erdbebenopfer" Ayda bir kez iki günlük bir atölye çalışması için buluşuyoruz.

16 Nisan 2023'teki konser, kardeş şehrimiz İzmir'den yıllardır bizimle olan ve özellikle konser için seyahat edecek müzisyenlerle gerçekleşecek. Bu konseri Türkiye ve Suriye'deki depremzedelere ithaf ediyoruz ve normal giriş ücreti almak yerine depremzedeler için bağış topluyoruz.  Bunun için "Erdbebenopfer" kelimesiyle aşağıdaki bağış hesabını oluşturduk:
Hesap sahibi: Kulturwerkstatt westend e.V.
Sparkasse Bremen
IBAN: DE31 2905 0101 0001 0484 38 BIC: SBREDE22XXX

Sanat Yönetmeni - Güvenç BİRER
Ud -Kemal BEKTAŞ - İlker ÜSTÜAY
Bağlama - Lara BEKTAŞ / Turgay GÜNDOĞDU
Vurmalı Çalgılar - Alev TAYSI / Remzi Nehir ÖZER

Westend ofisine bir e-posta göndererek yer ayırtabilirsiniz: buero@westend-bremen.de - alternatif olarak, telefonla da rezervasyon yapabilirsiniz: 0421/ 616 04 55. (Rezervasyon onaylanacaktır.)

"Zwischentöne der Hoffnung" - Eine musikalische Lesung

Samstag, 3. Juni 2023 - 20:00

Was entsteht, wenn man Menschen aus drei Generationen und unterschiedlichen Kulturen zu ihren Hoffnungen befragt? Eine ganze Klaviatur der Gefühle, Geschichten, Verse und Kontroversen... zwischen laut groovend und der Melancholie lauschend...Springt der Funke über? Oder gleich ein ganzes Feuerwerk... damit uns warm wird ...wenn Hoffnung kein leeres Wort bleibt.

Die aus den Gesprächen entstandenen Texte werden performt, vorgetragen, erzählt oder gesungen von Mirjam Dirks und musikalisch gestaltet und begleitet von Phil Sznyck (Gitarre, groovebox) und Sven Otte (Kontrabass)

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthema 2023 "Hoffen ist ein Tuwort..." statt.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt frei!

BAND X CHANGE // Bandfestival der Musikschule Bremen

Samstag, 19. November 2022 - 19:00

Am Samstag, den 19.11. um 19.00 Uhr veranstaltet der Fachbereich Rock, Pop und Jazz der Musikschule Bremen zum 15. Mal sein alljährliches Bandfestival BAND X CHANGE, diesmal im westend. Mit dabei sind drei Bands der Musikschule Bremen. Abgerundet wird das zwischen Rock und Pop wechselnde Programm durch interessante Formationen ausgewählter VdM Musikschulen des Bremer Umlands. Eingeladen sind zwei Bands aus Osterholz-Scharmbeck und Diepholz.

Der Eintritt ist frei! (d.h. wir lassen den Hut rumgehen)

Postband V (Musikschule Bremen)
B.O.N. (Musikschule Bremen)
Lasses Hannes (Musikschule Bremen)
Strange Teens (Kreismusikschule Diepholz)
Friday 5pm (Kreismusikschule Osterholz)

Die Veranstaltung wurde 2004 von den Musikschullehrern Eckhard Petri, als Fachbereichsleiter für den Bereich Jazz, Rock und Pop an der Musikschule Bremen und dem Gitarristen Detlef Scholz ins Leben gerufen. Ziel war und ist es den Musikschulbands aus Bremen und dem Umland eine Plattform zu bieten, ihre Programme außerhalb des gewohnten Musikschulrahmens öffentlich zu präsenteren. Im Idealfall kann für die Bands durch gegenseitige Einladungen sogar eine kleine Tour zustande kommen. So gab es in Oldenburg und Brake ähnliche Veranstaltungen, zu denen Bremer Bands eingeladen wurden.

Mehr Infos zur Musikschule Bremen finden Sie hier:

 

 

"Jetzt kommt Asta - Basta!" // Mulitmediale Lesung

Samstag, 8. Oktober 2022 - 20:00

Wegen des großen Erfolges gibt es eine Wiederholung des Abends über die Muse des Stummfilms, der im Februar 2022 im westend stattfand. Asta Nielsen (1881-1972), die Muse des Stummfilms gibt Auskunft über ihren Weg zum Weltruhm, ihr Leben als Filmdiva, die Künstlerbohème auf Hiddensee, und eine furiose Liebe mit 80. Nachgeforscht und nachgespürt in ihren Filmen, Briefen Erinnerungen und im O-Ton. „Jetzt kommt Asta – Basta!“ wird geboten in acht Akten - mit Bärbel Schmidt für Multimedia Bilder, Filme, Töne, Jannek Boomgaarden am Flügel, Daumenklavier und Grammophon, Calotta Wittag und Johannes Schnepel-Boomgaarden im streitbaren Dialog und am Originaltext.

Asta Nielsen war der erste weibliche Superstar des Stummfilms. Die Filmgesellschaften boten ihr Höchstgagen und Dauerverträge. Von gebrochenen Frauen über Prostituierte von der Tänzerin bis zur einfachen Arbeiterin füllte sie alle Rollen aus. Fünf Vorführungen ihrer Filme parallel in fünf Kinos die diese gleichzeitig an einem Ort spielten waren zu ihrer Hochzeit 1911 keine Seltenheit. Trotz ihrer bekannten politischen Haltung und ihrer Verankerung im jüdischen Künstlermilieu Berlins, versuchten die Nazis sie erfolglos zur Staatsschauspielerin zu machen. Und sie war eine begnadete Theaterschauspielerin und Schriftstellerin wie man aus ihrer Autobiographie „Die schweigende Muse“ (1946) und ihren hinreißenden Liebesbriefen mit 80 Jahren an ihren dritten Ehemann Christian Theede erleben kann.

Dies alles haben Bärbel Schmidt, Jannek Boomgaarden, Calotta Wittag und Johannes Schnepel-Boomgaarden in das Asta-Spektakel „Jetzt kommt Asta – Basta!“ verpackt Der Eintritt verbleibt als Spende in der Kulturwerkstatt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen und dem Kino City 46 Bremen statt.

Foto: Friedrich (Interfoto)

Beginn: 20 Uhr
Eintritt; 10,- € / erm. 8,- €

Karten können per Mail reseviert werden. buero@westend-bremen.de - oder telefonisch Tel: 0421/6160455. Die Reservierung wird bestätigt.

Performance über Kunst und Geld

Samstag, 26. November 2022 - 20:00

Perlen vor die Säue.
Heißt es nicht „vor die Säue“? Wo sind in dem Spiel zwischen Kunstschaffenden, Kunstvermarktung und Kunstkonsum die Säue? Wer verbiegt sich, wer wird verbogen? Wer angelt welchen Fisch im Fördertopf und warum?

In der Kulturwerkstatt westend hat ein eigens hierfür zusammengestelltes Ensemble an diesen Fragen gearbeitet, auf dieser ganz besonderen Baustelle zwischen Walle und Gröpelingen. Sie nehmen das Publikum mit an die Orte ihres Schaffens und Ringens und lassen es entscheiden, wer die Perlen bekommt.

Soundcollagen, Improvisation, eine Videoinstallation über Waller Künstlerinnen, Tanz, Livemusik, ein Kinderchor, eine junge Schauspielerin auf dem Sprungbrett und ein echter Postbote erwarten ein saumäßig gutes Publikum.

Projektleitung: Mirjam Dirks

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthemas 2022 statt: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Reservierungen unter: Tel.: 616 04 55 oder buero@westend-bremen.de

 

Performance über Kunst und Geld

Freitag, 25. November 2022 - 20:00

Perlen für die Säue
Heißt es nicht „vor die Säue“? Wo sind in dem Spiel zwischen Kunstschaffenden, Kunstvermarktung und Kunstkonsum die Säue? Wer verbiegt sich, wer wird verbogen? Wer angelt welchen Fisch im Fördertopf und warum?

In der Kulturwerkstatt westend hat ein eigens hierfür zusammengestelltes Ensemble an diesen Fragen gearbeitet, auf dieser ganz besonderen Baustelle zwischen Walle und Gröpelingen. Sie nehmen das Publikum mit an die Orte ihres Schaffens und Ringens und lassen es entscheiden, wer die Perlen bekommt.

Soundcollagen, Improvisation, eine Videoinstallation über Waller Künstlerinnen, Tanz, Livemusik, ein Kinderchor, eine junge Schauspielerin auf dem Sprungbrett und ein echter Postbote erwarten ein saumäßig gutes Publikum.

Projektleitung: Mirjam Dirks

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthemas 2022 statt: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,-

Reservierungen unter: Tel.: 616 04 55 oder buero@westend-bremen.de

(Diese Veranstaltung findet auch am Samstag, 26.11. - ebenfalls um 20 Uhr statt.)

 

Duo Otte-Wildeveld // Gastkonzert

Donnerstag, 13. Oktober 2022 - 20:00

Sven Otte (Kontrabass) & Liesbeth Wildeveld (Klavier) präsentieren ihr neues Programm: mit Werken von Kodaly, Bartok und Erwin Koch-Raphael. - 1998 trat das Duo Otte-Wildeveld zum ersten Mal auf. Neben fast allen wichtigenStücken der Original-Literatur haben die beiden sich zur Aufgabe gemacht, auch Transkriptionen zu interpretieren vor allem Stücke für Cello und Klavier. Dabei geht es den Musikern darum, das Wesen der Musik zu erfassen, so daß die Instrumente, auf denen gespielt wird, zur Nebensache werden. Auftritte finden im Nordniederländischen Raum regelmäßig statt.

Sven Otte wurde in Münster geboren, begann im Alter von 17 Jahren Bass zu spielen, studierte in Essen und anschließend in Köln. 1998 gewann er einen Preis beim International Bass-Competition Edinbourgh. Neben der Orchestertätigkeit im Noord Nederlands Orkest beschäftigt er sich u. a. auch mit Jazz.

Liesbeth Wildeveld studierte am Groninger Conservatorium und in Antwerpen. Sie hat sich vor allem auf Kammermusik und das Begleiten von Sängern und Instrumentalisten spezialisiert. Als Begleiterin tritt sie regelmäßig auf Wettbewerben und Festivals auf.

In Zeiten der Globalisierung verschwimmen auch die Grenzen der modernen und klassischen Musik. Komponisten haben sich schon immer von unterschiedlichen Kulturen beeinflussen lassen, zeitgenössische Komponisten sind auf der Suche nach neuen Grenze oder der Auflösung dieser. Einflüsse aus Film, Jazz und Folksmusik inspirieren uns zu diesem neuen Programm mit Werken von Kodaly, der Sonate 1963 von Proto, Volkstänzen von Bartok und einer deutschen Uraufführung von Erwin Koch-Raphael, der an diesem Abend eingeladen ist und dessen Werk „composition no. 77 (le fou)“ gespielt wird.

Erwin Koch-Raphael wurde 1949 in Kempen (Niederrhein) geboren. Nach längeren Studienaufenthalten in Berlin, Seoul, Paris und Karlsruhe lebt er seit 1983 in Bremen und war bis 2015 Professor für Komposition und Musiktheorie an der HfK Bremen. Zahlreiche Aufführungen im In- und Ausland, Träger mehrerer Kompositionspreise.

Die „composition no. 77 (le fou)“ von Erwin Koch-Raphael ist Liesbeth Wildeveld und Sven Otte gewidmet und entstand auf Anregung und im Auftrag von Sven Otte. In der Komposition wird das erkennbar daran, dass sie stilistisch hörbar von bebop und free jazz inspiriert ist, denn beide Interpret*innen sind auch auf diesem Gebiet aktiv und kompetent.

Die Zahl „77“ ist die Werk- und Strukturzahl dieser Komposition von Erwin Koch-Raphael. Die 7 Sinne erinnern an allzu Menschliches, und die 7 gilt auch als Zahl der Melancholie, welche eine häufige Grundstimmung der Narrenfigur (!) im Mittelalter ist, steht die Figur des Narren doch immer schon auch als Sinnbild der "vanitas", der Vergänglichkeit. Und vergessen wir nicht Dürers berühmten Kupferstich "Melencolia I". Ein weiterer Bezug, aktuell gerade auch für heute: Es sind nicht selten die Menschen als Narren verschrieen worden, welche die Wahrheit sagten, wenn die anderen nicht den Mut dazu hatten. Botschaften von Menschen für Menschen. Auch diese Musik.

Beginn: 20 Uhr
Einritt: 12,- € / erm. 10,- €

"Patch-Näh-Dance!" // Öffentliche Präsentation

Freitag, 16. September 2022 - 16:00

Das Projekt als Werkstattangebot richtet sich an Frauen mit Migrationsbiografie, die aber von Kulturveranstaltungen bislang nicht erreicht werden. Neben dem Nähen von Kostümen, ist es das Ziel, sich mit den Frauen über die Aussage von Karl Valentin – „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“ – auszutauschen. Das Nähen von Kostümen mit altem Material ist nicht nur nachhaltig, es ist eine Kunst! Und wie bei jeder Kunst reicht nicht allein die Inspiration, es ist mit viel Arbeit verbunden.

Gearbeitet wird mit alten Stoffen, sowie speziellen Reststoffen und die verschiedenen Zubehöre aus Ländern des globalen Süden. Für die Präsentation werden unter Anleitung einer Schneiderin Kostüme erstellt und dafür eine passende Choreographie erarbeitet. Im Vordergrund stehen vor allem die Begegnung, der Austausch der Frauen miteinander, künstlerische Elemente zu erwecken und sich aneignen und das Üben der deutschen Sprache.

„Patch-Näh-Dance!“ ist ein Projekt für Frauen mit Migrationsbiografie und wird von Virginie Kamche geleitet.

Am Freitag, 16. September findet ab 16 Uhr eine öffentliche Präsentation statt – mit bunten Geschichten, mit Musik, einem Mini-Basar mit afrikanischen Stoffen und kulinarischen Köstlichkeiten. Der Eintritt ist frei!

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des westend-Jahresthemas 2022 statt: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“

 

Die Hüter der Freiheit // Theater-Gastpiel

Donnerstag, 29. September 2022 - 20:00

„Die Hüter der Freiheit“ - Theater gegen die Deutungshoheit. Die aktuelle Produktion vom Hüter Ensemble Hamburg. Ein Stück in zwei Akten. „Wenn das Klima eine Leber wäre, hätte es schon Zirrhose“. Da bekommt die Spirituosenindustrie ein Imageproblem und beauftragt die Unternehmensberatung McKinsey, den Vorstand zu schulen, sich die Deutungs- und Meinungshoheit zurückzuholen. Der Vorstand lernt, wie die Profiteure unseres Wirtschaftssystems, zum Beispiel die Protagonisten der fossilen Energiewirtschaft, zu denken und zu handeln.
Im zweiten Akt steht die EU-Kommission vor Gericht, wegen der Planung einer Straftat, denn als solche bezeichnet der Anwalt eines Klägers das Mercosur Freihandelsabkommen. Punkt für Punkt entlarvt er die Verlogenheit von Menschenrechtsund Nachhaltigkeitsklauseln, den Investitionsliberalisierungen.

"Die Hüter der Freiheit" zeigt die sozialen und ökologischen Zuspitzungen eines Wirtschaftssystems, das die Erde und uns Menschen zerstört. Mit spielerischer Leichtigkeit, informativ, veranschaulichend und entlarvend, wird dieses ernsthafte Thema zugänglich gemacht.

Hüter-Ensemble:
Helge van Hove
Christa Krings
Christian Eldagsen

Produktion/Text: Christian Eldagsen
Regie: Hüter-Ensemble
Künstlerische Beratung: Laura Jakschas
Kostüm: Iris Müller-Künzer

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Erzähl Julika!... // Projekt "Lebenskünstler"

Sonntag, 10. Juli 2022 - 15:00

...so riefen schon ihre Schulkameradinnen vor 80 Jahren im Banat (heutiges Serbien). Und erzählen kann sie! 91 Jahre Lebenskunst - Julianne Hahn ist eine Donauschwäbin voller Herz, Geist, Lieder und Gedichte, die ihr Lebenselixier und ihre Medizin sind für eine Entwurzelung, die sie mit Vielen teilt.

An diesem Nachmittag kommen wir ins Gespräch mit einer der letzten Zeitzeuginnen eines teils vergrabenen Teils deutscher Geschichte. Urkomische Gedichte, Kaffee, Kuchen, Lieder der verschiedenen Kulturen, die sie in sich trägt und Akkordeonklänge versprechen uns, das zu erleben, was sie mit Bravour meistert: Die Balance zu halten trotz und wegen allem was uns im Leben passieren kann.

Im Laufe dieser Veranstaltung wird ein Film-Porträt gezeigt, das Hacky Hackbarth über Julianne Hahn gemacht hat.

Film und Porträt: Hacky Hackbarth
Musik: Susanne Schrenk (Akkoreon)
Künstlerische Leitung : Mirjam Dirks

Eintritt frei!

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