Sonstige Veranstaltung

Sonstige Veranstaltung

beziehungsweisen - die chorifeen wissen rat //Chorifeen //

Samstag, 28. Februar 2015 - 20:00

beziehungsweisen ‐ die chorifeen wissen rat

Kennen sie das auch? Zu viele Bekannte, Wortfindungsstörungen? Wolke sieben, Bodenhaftung verloren? Stress in der Beziehung? Straffheit ade, und jetzt? Haustier, ja oder nein? Wo fahren wir dieses Jahr hin? Wie ohne Schäden durch die Pubertät kommen?

Die Chorifeen geben in ihrem neuen Programm „beziehungsweisen – die chorifeen wissen rat“ Rat in allen Lebenslagen und singen sich dabei a cappella durch die Jahrhunderte.

Premiere: So., den 25.01.15 um 19.00 Uhr im Schnürschuhtheater

Weitere Auftrittstermine:

So., den 15.02.15 um 19.00 Uhr im Schnürschuhtheater

Sa., den 07.03.15 um 20.00 Uhr im KASCH in Achim

Eintrittspreise: 12,‐/8,‐€

Melodien der Welt // in der Reihe: Blaue Kogge

Samstag, 21. Februar 2015 - 20:00

Achtung: Dieses Konzert findet nur auf Spiekeroog statt

Windklänge

Inselgast Niko Klotzbücher wird mit der Flöte dem Duo Kriszan und Dahm durch die Welt der Melodien folgen. Afrika, Osteuropa, Indien und (den dreien ist kein Weg zu weit) Norddeutschland bieten eine reiche Welt von Klängen. – Die Kogge ist eine halbe Stunde vor Abfahrt geöffnet.

Besetzung: Thomas Kriszan: Akkordeon/Klavier,  Niko Klotzbücher: Flöte und Peter Dahm: Saxofon

 

Two of a Kind // in der Reihe: Blaue Kogge

Samstag, 7. Februar 2015 - 20:00

Achtung: Dieses Konzert findet auf Spiekeroog statt!

Saxofon und Klavier

Improvisation und Komposition für Saxofon und Klavier. Der Bremer Saxofonist Peter Dahm und die Kölner Pianistin Brigitte Angerhausen haben sich in der musikalischen Sprache des anderen wiedergefunden und freuen sich, in der besonderen Atmosphäre, die Spiekeroog bietet, in einen musikalischen Dialog zu treten.

Besetzung: Brigitte Angerhausen: Klavier und Peter Dahm: Saxofon

Musikalisches Strandgut // in der Reihe: Blaue Kogge

Freitag, 9. Januar 2015 - 20:00

Musikalisches Strandgut... und Eigenkompositionen

Florian Fock spielt mit dem Cello ein sehr vielseitiges Instrument. Von Bass bis Melodie wird er das Duo Starke und Dahm bei deren Parcours durch Eigenkompositionen und melodischem Strandgut mit einer neuen Klangfarbe bereichern.

Besetzung: Kai Starke: Gitarre,  Florian Fock: Cello und  Peter Dahm: Saxofon

Info: Am 10. Januar findet dieses Konzert auch in der Kogge auf Spiekeroog statt.

Winterjazz // in der Reihe: Blaue Kogge

Freitag, 12. Dezember 2014 - 20:00

Jazz & Mehr

Inselgast Reinhard Eckhoff wird mit seinem Saxophon dem Duo Poppe und Dahm eine weitere Jazznote zufügen. Freuen Sie sich auf ein Programm mit alten Jazzklassikern, eigenen Kompositionen und – passend zum Termin – jazzigen Arrangements weihnachtlicher Musik.

Besetzung: Oli Poppe: Piano, Reinhard Eickhoff: Saxofon und Peter Dahm: Saxofon

Info: Am 13. Dezember findet dieses Konzert auch in der Kogge auf Spiekeroog statt.

Von Klezmer bis Balkan // in der Reihe: Blaue Kogge

Samstag, 22. November 2014 - 20:00

Achtung: Dieses Konzert findet auf Spiekeroog statt!

Workshopkonzert mit den Schülern und Lehrern der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog unter der Leitung von Sanne Möricke und Peter Dahm.
Dies ist bereits der dritte Workshop, den Peter Dahm mit den Lietzern durchführt. Diesmal hat er mit Sanne Möricke eine ausgewiesene Kennerin der Klezmer- und Balkanmusik an seiner Seite. Spaß ist dabei Programm!

Besetzung: Sanne Möricke: Akkordeon, Peter Dahm: Saxofon und die Workshopteilnehmer

Ziel sicher Ziel sucher - Von Wegen und Wegesenden // Jahresproduktion der Jugendtheatergruppe B.E.S.T.

Samstag, 25. Oktober 2014 - 20:00

Die Jugendtheatergruppe B.E.S.T. zeigt ihre aktuelle Jahresproduktion zum Thema „Lebensziele“

„Wer sein Ziel kennt, findet den Weg“

(Laotse, 6. Jahrhundert vor Christus)

 

„Jeder muss wissen, was er will!“ schreibt Peter Handke in seinem Stück „Kaspar“.

Ja, wenn das mal so einfach wäre.

„Weißt Du denn schon, was Du nach dem Abitur machen willst?“

Welcher Schüler kennt sie nicht, diese elterliche Frage.

Zugegeben, es gibt Mitschüler, die sofort wissen, was sie studieren wollen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, welche Frau, welchen Mann sie vielleicht heiraten wollen, ob sie Kinder haben wollen oder nicht, ob sie ein Haus mit Garten haben wollen und…und…und. Und man selber?

„Also, erstmal muss ich ja das Abitur schaffen, dann will den Führerschein machen…“

Das nennt man dann Kurzziele, wichtig, natürlich, aber was ist mit den mittel- und langfristigen Lebenszielen?

Häufig verlieren sich diese im Nebel von „ein glückliches Leben führen, viel Geld verdienen, die Welt kennen lernen, viel reisen“ und ähnlichem.

Und dabei kommt man ja nicht umhin ein Ziel ins Auge zufassen und sei es noch so klein. Wir alle wissen natürlich, dass man auch eine Zeit „orientierungslos umherirren“ kann, bis man das Gefühl hat, eine Richtung gefunden zu haben.

Ja, man sollte sich genügend Zeit nehmen, um Lebensentscheidungen zu treffen, aber irgendwann muss man losgehen, denn: „Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.“ sagt Johann Gottfried Herder und der gesunde Menschenverstand auch.

Und dann setzt aber sofort wieder die Frage ein, wo geht`s denn lang???

Privat oder/und beruflich zum Beispiel…

Verliebe ich mich und gehe eine Beziehung mit einem Menschen ein, trenne ich mich vielleicht irgendwann wieder von diesem Menschen, entscheide ich mich für einen bestimmten Beruf und gebe diesen später zugunsten einer anderen Tätigkeit wieder auf. Das heißt, vertraue ich darauf, dass sich meine Ziele auch beim Gehen entwickeln können?

Und wenn ich merke, das ich mein Ziel nicht erreichen kann, aus welchem Grund auch immer? Soll ich dann eisern daran festhalten oder mich verantwortungsbewusst neu orientieren?

Oder mache ich mir einen ganz genauen Lebensplan, den ich dann akribisch abarbeite?

Geht das überhaupt, ist das dann überhaupt noch „Leben“?

Also, das Ganze ist wie immer nicht so ganz einfach, wenn man mal angefangen hat, darüber nachzudenken.

Die Jugendlichen der Theatergruppe B.E.S.T. haben sich monatelang Gedanken zu diesem Thema gemacht, ihre eigenen Lebenserfahrungen daraufhin überprüft und in der dramatischen  Literatur nach sachdienlichen Hinweisen gesucht.

Bei der Präsentation wechseln sich dann tatsächliche Erfahrungen immer wieder mit Erlebnissen ab, die möglich gewesen wären. Und mal erzählen die Darsteller aus ihrer eigenen Biographie, mal erzählen sie aus der Biographie der anderen Teilnehmer.

Bei genauerem Hinsehen werden Sie als Zuschauer feststellen, dass Sie viele dieser Erlebnisse aus eigener Erfahrung kennen, denn wir alle durchleben im Laufe unseres Lebens ähnliche, wenn nicht gleiche, Erfahrungen.

Also dann, vielleicht entscheiden Sie sich, alleine oder mit interessierten Jugendlichen, unsere diesjährige theatrale Versuchsanordnung einmal anzusehen. Sie sind herzlich willkommen!

 

Aufführungstermine:       14. – 18.Okt / 21. – 25.Okt. 2014                                           

Aufführungsbeginn:         Jeweils 20.00 Uhr

Aufführungsort:                 Hafenatliers (Nähe Waterfront), Kap-Horn-Straße 7

Dauer des Stückes:         Circa 60 bis 90 Minuten,

Eintrittspreise:                  10 Euro regulär, 7 Euro ermäßigt

                                              6 Euro für Schulgruppen ab 6 Personen

 

Wegbeschreibung: Haltestelle Kap Horn Straße (Linie 3). Auf dem Fußgängerübergang die Gleise überqueren und geradeaus in die Kap Horn Straße gehen. Nach circa 300 Metern befindet sich das dreistöckige Backsteingebäude der Hafenateliers auf der rechten Seite.

Wir bitten auf jeden Fall um rechtzeitige telefonische Vorbestellung, unter der Nummer 0421 – 44 54 38 (auch Anrufbeantworter).

 

Ziel sicher Ziel sucher - Von Wegen und Wegesenden // Jahresproduktion der Jugendtheatergruppe B.E.S.T.

Freitag, 24. Oktober 2014 - 20:00

Die Jugendtheatergruppe B.E.S.T. zeigt ihre aktuelle Jahresproduktion zum Thema „Lebensziele“

„Wer sein Ziel kennt, findet den Weg“

(Laotse, 6. Jahrhundert vor Christus)

 

„Jeder muss wissen, was er will!“ schreibt Peter Handke in seinem Stück „Kaspar“.

Ja, wenn das mal so einfach wäre.

„Weißt Du denn schon, was Du nach dem Abitur machen willst?“

Welcher Schüler kennt sie nicht, diese elterliche Frage.

Zugegeben, es gibt Mitschüler, die sofort wissen, was sie studieren wollen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, welche Frau, welchen Mann sie vielleicht heiraten wollen, ob sie Kinder haben wollen oder nicht, ob sie ein Haus mit Garten haben wollen und…und…und. Und man selber?

„Also, erstmal muss ich ja das Abitur schaffen, dann will den Führerschein machen…“

Das nennt man dann Kurzziele, wichtig, natürlich, aber was ist mit den mittel- und langfristigen Lebenszielen?

Häufig verlieren sich diese im Nebel von „ein glückliches Leben führen, viel Geld verdienen, die Welt kennen lernen, viel reisen“ und ähnlichem.

Und dabei kommt man ja nicht umhin ein Ziel ins Auge zufassen und sei es noch so klein. Wir alle wissen natürlich, dass man auch eine Zeit „orientierungslos umherirren“ kann, bis man das Gefühl hat, eine Richtung gefunden zu haben.

Ja, man sollte sich genügend Zeit nehmen, um Lebensentscheidungen zu treffen, aber irgendwann muss man losgehen, denn: „Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.“ sagt Johann Gottfried Herder und der gesunde Menschenverstand auch.

Und dann setzt aber sofort wieder die Frage ein, wo geht`s denn lang???

Privat oder/und beruflich zum Beispiel…

Verliebe ich mich und gehe eine Beziehung mit einem Menschen ein, trenne ich mich vielleicht irgendwann wieder von diesem Menschen, entscheide ich mich für einen bestimmten Beruf und gebe diesen später zugunsten einer anderen Tätigkeit wieder auf. Das heißt, vertraue ich darauf, dass sich meine Ziele auch beim Gehen entwickeln können?

Und wenn ich merke, das ich mein Ziel nicht erreichen kann, aus welchem Grund auch immer? Soll ich dann eisern daran festhalten oder mich verantwortungsbewusst neu orientieren?

Oder mache ich mir einen ganz genauen Lebensplan, den ich dann akribisch abarbeite?

Geht das überhaupt, ist das dann überhaupt noch „Leben“?

Also, das Ganze ist wie immer nicht so ganz einfach, wenn man mal angefangen hat, darüber nachzudenken.

Die Jugendlichen der Theatergruppe B.E.S.T. haben sich monatelang Gedanken zu diesem Thema gemacht, ihre eigenen Lebenserfahrungen daraufhin überprüft und in der dramatischen  Literatur nach sachdienlichen Hinweisen gesucht.

Bei der Präsentation wechseln sich dann tatsächliche Erfahrungen immer wieder mit Erlebnissen ab, die möglich gewesen wären. Und mal erzählen die Darsteller aus ihrer eigenen Biographie, mal erzählen sie aus der Biographie der anderen Teilnehmer.

Bei genauerem Hinsehen werden Sie als Zuschauer feststellen, dass Sie viele dieser Erlebnisse aus eigener Erfahrung kennen, denn wir alle durchleben im Laufe unseres Lebens ähnliche, wenn nicht gleiche, Erfahrungen.

Also dann, vielleicht entscheiden Sie sich, alleine oder mit interessierten Jugendlichen, unsere diesjährige theatrale Versuchsanordnung einmal anzusehen. Sie sind herzlich willkommen!

 

Aufführungstermine:       14. – 18.Okt / 21. – 25.Okt. 2014                                           

Aufführungsbeginn:         Jeweils 20.00 Uhr

Aufführungsort:                 Hafenatliers (Nähe Waterfront), Kap-Horn-Straße 7

Dauer des Stückes:         Circa 60 bis 90 Minuten,

Eintrittspreise:                  10 Euro regulär, 7 Euro ermäßigt

                                              6 Euro für Schulgruppen ab 6 Personen

 

Wegbeschreibung: Haltestelle Kap Horn Straße (Linie 3). Auf dem Fußgängerübergang die Gleise überqueren und geradeaus in die Kap Horn Straße gehen. Nach circa 300 Metern befindet sich das dreistöckige Backsteingebäude der Hafenateliers auf der rechten Seite.

Wir bitten auf jeden Fall um rechtzeitige telefonische Vorbestellung, unter der Nummer 0421 – 44 54 38 (auch Anrufbeantworter).

 

 

Ziel sicher Ziel sucher - Von Wegen und Wegesenden // Jahresproduktion der Jugendtheatergruppe B.E.S.T.

Donnerstag, 23. Oktober 2014 - 20:00

Die Jugendtheatergruppe B.E.S.T. zeigt ihre aktuelle Jahresproduktion zum Thema „Lebensziele“

„Wer sein Ziel kennt, findet den Weg“

(Laotse, 6. Jahrhundert vor Christus)

 

„Jeder muss wissen, was er will!“ schreibt Peter Handke in seinem Stück „Kaspar“.

Ja, wenn das mal so einfach wäre.

„Weißt Du denn schon, was Du nach dem Abitur machen willst?“

Welcher Schüler kennt sie nicht, diese elterliche Frage.

Zugegeben, es gibt Mitschüler, die sofort wissen, was sie studieren wollen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, welche Frau, welchen Mann sie vielleicht heiraten wollen, ob sie Kinder haben wollen oder nicht, ob sie ein Haus mit Garten haben wollen und…und…und. Und man selber?

„Also, erstmal muss ich ja das Abitur schaffen, dann will den Führerschein machen…“

Das nennt man dann Kurzziele, wichtig, natürlich, aber was ist mit den mittel- und langfristigen Lebenszielen?

Häufig verlieren sich diese im Nebel von „ein glückliches Leben führen, viel Geld verdienen, die Welt kennen lernen, viel reisen“ und ähnlichem.

Und dabei kommt man ja nicht umhin ein Ziel ins Auge zufassen und sei es noch so klein. Wir alle wissen natürlich, dass man auch eine Zeit „orientierungslos umherirren“ kann, bis man das Gefühl hat, eine Richtung gefunden zu haben.

Ja, man sollte sich genügend Zeit nehmen, um Lebensentscheidungen zu treffen, aber irgendwann muss man losgehen, denn: „Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.“ sagt Johann Gottfried Herder und der gesunde Menschenverstand auch.

Und dann setzt aber sofort wieder die Frage ein, wo geht`s denn lang???

Privat oder/und beruflich zum Beispiel…

Verliebe ich mich und gehe eine Beziehung mit einem Menschen ein, trenne ich mich vielleicht irgendwann wieder von diesem Menschen, entscheide ich mich für einen bestimmten Beruf und gebe diesen später zugunsten einer anderen Tätigkeit wieder auf. Das heißt, vertraue ich darauf, dass sich meine Ziele auch beim Gehen entwickeln können?

Und wenn ich merke, das ich mein Ziel nicht erreichen kann, aus welchem Grund auch immer? Soll ich dann eisern daran festhalten oder mich verantwortungsbewusst neu orientieren?

Oder mache ich mir einen ganz genauen Lebensplan, den ich dann akribisch abarbeite?

Geht das überhaupt, ist das dann überhaupt noch „Leben“?

Also, das Ganze ist wie immer nicht so ganz einfach, wenn man mal angefangen hat, darüber nachzudenken.

Die Jugendlichen der Theatergruppe B.E.S.T. haben sich monatelang Gedanken zu diesem Thema gemacht, ihre eigenen Lebenserfahrungen daraufhin überprüft und in der dramatischen  Literatur nach sachdienlichen Hinweisen gesucht.

Bei der Präsentation wechseln sich dann tatsächliche Erfahrungen immer wieder mit Erlebnissen ab, die möglich gewesen wären. Und mal erzählen die Darsteller aus ihrer eigenen Biographie, mal erzählen sie aus der Biographie der anderen Teilnehmer.

Bei genauerem Hinsehen werden Sie als Zuschauer feststellen, dass Sie viele dieser Erlebnisse aus eigener Erfahrung kennen, denn wir alle durchleben im Laufe unseres Lebens ähnliche, wenn nicht gleiche, Erfahrungen.

Also dann, vielleicht entscheiden Sie sich, alleine oder mit interessierten Jugendlichen, unsere diesjährige theatrale Versuchsanordnung einmal anzusehen. Sie sind herzlich willkommen!

 

Aufführungstermine:       14. – 18.Okt / 21. – 25.Okt. 2014                                           

Aufführungsbeginn:         Jeweils 20.00 Uhr

Aufführungsort:                 Hafenatliers (Nähe Waterfront), Kap-Horn-Straße 7

Dauer des Stückes:         Circa 60 bis 90 Minuten,

Eintrittspreise:                  10 Euro regulär, 7 Euro ermäßigt

                                              6 Euro für Schulgruppen ab 6 Personen

 

Wegbeschreibung: Haltestelle Kap Horn Straße (Linie 3). Auf dem Fußgängerübergang die Gleise überqueren und geradeaus in die Kap Horn Straße gehen. Nach circa 300 Metern befindet sich das dreistöckige Backsteingebäude der Hafenateliers auf der rechten Seite.

Wir bitten auf jeden Fall um rechtzeitige telefonische Vorbestellung, unter der Nummer 0421 – 44 54 38 (auch Anrufbeantworter).

 

 

Ziel sicher Ziel sucher - Von Wegen und Wegesenden // Jahresproduktion der Jugendtheatergruppe B.E.S.T.

Mittwoch, 22. Oktober 2014 - 20:00

Die Jugendtheatergruppe B.E.S.T. zeigt ihre aktuelle Jahresproduktion zum Thema „Lebensziele“

„Wer sein Ziel kennt, findet den Weg“

(Laotse, 6. Jahrhundert vor Christus)

 

„Jeder muss wissen, was er will!“ schreibt Peter Handke in seinem Stück „Kaspar“.

Ja, wenn das mal so einfach wäre.

„Weißt Du denn schon, was Du nach dem Abitur machen willst?“

Welcher Schüler kennt sie nicht, diese elterliche Frage.

Zugegeben, es gibt Mitschüler, die sofort wissen, was sie studieren wollen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, welche Frau, welchen Mann sie vielleicht heiraten wollen, ob sie Kinder haben wollen oder nicht, ob sie ein Haus mit Garten haben wollen und…und…und. Und man selber?

„Also, erstmal muss ich ja das Abitur schaffen, dann will den Führerschein machen…“

Das nennt man dann Kurzziele, wichtig, natürlich, aber was ist mit den mittel- und langfristigen Lebenszielen?

Häufig verlieren sich diese im Nebel von „ein glückliches Leben führen, viel Geld verdienen, die Welt kennen lernen, viel reisen“ und ähnlichem.

Und dabei kommt man ja nicht umhin ein Ziel ins Auge zufassen und sei es noch so klein. Wir alle wissen natürlich, dass man auch eine Zeit „orientierungslos umherirren“ kann, bis man das Gefühl hat, eine Richtung gefunden zu haben.

Ja, man sollte sich genügend Zeit nehmen, um Lebensentscheidungen zu treffen, aber irgendwann muss man losgehen, denn: „Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.“ sagt Johann Gottfried Herder und der gesunde Menschenverstand auch.

Und dann setzt aber sofort wieder die Frage ein, wo geht`s denn lang???

Privat oder/und beruflich zum Beispiel…

Verliebe ich mich und gehe eine Beziehung mit einem Menschen ein, trenne ich mich vielleicht irgendwann wieder von diesem Menschen, entscheide ich mich für einen bestimmten Beruf und gebe diesen später zugunsten einer anderen Tätigkeit wieder auf. Das heißt, vertraue ich darauf, dass sich meine Ziele auch beim Gehen entwickeln können?

Und wenn ich merke, das ich mein Ziel nicht erreichen kann, aus welchem Grund auch immer? Soll ich dann eisern daran festhalten oder mich verantwortungsbewusst neu orientieren?

Oder mache ich mir einen ganz genauen Lebensplan, den ich dann akribisch abarbeite?

Geht das überhaupt, ist das dann überhaupt noch „Leben“?

Also, das Ganze ist wie immer nicht so ganz einfach, wenn man mal angefangen hat, darüber nachzudenken.

Die Jugendlichen der Theatergruppe B.E.S.T. haben sich monatelang Gedanken zu diesem Thema gemacht, ihre eigenen Lebenserfahrungen daraufhin überprüft und in der dramatischen  Literatur nach sachdienlichen Hinweisen gesucht.

Bei der Präsentation wechseln sich dann tatsächliche Erfahrungen immer wieder mit Erlebnissen ab, die möglich gewesen wären. Und mal erzählen die Darsteller aus ihrer eigenen Biographie, mal erzählen sie aus der Biographie der anderen Teilnehmer.

Bei genauerem Hinsehen werden Sie als Zuschauer feststellen, dass Sie viele dieser Erlebnisse aus eigener Erfahrung kennen, denn wir alle durchleben im Laufe unseres Lebens ähnliche, wenn nicht gleiche, Erfahrungen.

Also dann, vielleicht entscheiden Sie sich, alleine oder mit interessierten Jugendlichen, unsere diesjährige theatrale Versuchsanordnung einmal anzusehen. Sie sind herzlich willkommen!

 

Aufführungstermine:       14. – 18.Okt / 21. – 25.Okt. 2014                                           

Aufführungsbeginn:         Jeweils 20.00 Uhr

Aufführungsort:                 Hafenatliers (Nähe Waterfront), Kap-Horn-Straße 7

Dauer des Stückes:         Circa 60 bis 90 Minuten,

Eintrittspreise:                  10 Euro regulär, 7 Euro ermäßigt

                                              6 Euro für Schulgruppen ab 6 Personen

 

Wegbeschreibung: Haltestelle Kap Horn Straße (Linie 3). Auf dem Fußgängerübergang die Gleise überqueren und geradeaus in die Kap Horn Straße gehen. Nach circa 300 Metern befindet sich das dreistöckige Backsteingebäude der Hafenateliers auf der rechten Seite.

Wir bitten auf jeden Fall um rechtzeitige telefonische Vorbestellung, unter der Nummer 0421 – 44 54 38 (auch Anrufbeantworter).

 

 

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