"Butter bei die Fische" - Showtalk mit Nagelritz und Gästen - Thema: Digitalisierung / Gastspiel

Samstag, 7. September 2024 - 20:00

Unsere Welt wird jeden Tag digitaler. Menschen an Serviceschaltern werden genauso vom Smartphone ersetzt, wie die Verkäufer im Supermarkt von der Selbstscannerkasse. Der Seemann und Moderator Nagelritz empfängt zu diesem Thema interessante Gäste zu inspirierenden Gesprächen über Digitalisierung. Umrahmt wird das Ganze mit artistischen Highlights der Jongleurin Silke Schirok, literarischen Skurrilitäten der Poetry Slammerin Annika Blanke und unserer eigenen Liveshowband.

Folgen Sie uns also nicht nur auf Socialmedia, sondern auch analog. Das ist, wenn einem die Spucke vom Gegenüber wieder ins Gesicht fliegt.

Talkgäste:
Lennart Härtlein (Fachreferent für Wirtschaftspolitik der Arbeitnehmerkammer Bremen) Frieder Nake (Professor für Informatik und Pionier der Computerkunst)
und weitere Gäste…

Ein Abend zum Thema Digitalisierung in einer Mischung aus Varieté, Comedyshow und Talkrunde. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen statt.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt frei!

Plätze können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 6. September (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Tom Hillenbrand liest aus "Lieferdienst" // tekst - Bühne für aktuelle Literatur

Freitag, 29. November 2024 - 19:30

Neu-Berlin, irgendwann in der Zukunft: Arkadis Arbeitgeber Rio ist darauf spezialisiert, Bestellungen per 3D-Drucker herzustellen und unverzüglich auszuliefern. Der Druck ist enorm: Sobald etwas geordert wird, egal ob Spielekonsole oder Zahnpasta, beginnt ein gnadenloser Wettlauf aller Lieferdienste um die schnellste Zustellung. Auf Hoverboards sausen Arkadi und andere Kuriere durch die Stadt und versuchen, ihre Konkurrenz mit allen Mitteln auszustechen. Denn wer beim Zustellen den Kürzeren zieht, verliert seinen Job.

Eines Tages bittet ihn ein Kollege, bei einem Auftrag einzuspringen. Kaum hat Arkadi die Lieferung übernommen, muss er mitansehen, wie sein Kollege stirbt. Der junge Kurier gerät in einen Strudel von Ereignissen, aus dem er sich kaum mehr befreien kann.

Spannende Gäste lesen aus ihren aktuellen Romanen oder Sachbüchern und stellen sie zur Diskussion – in der Veranstaltungsreihe tekst der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Kulturwerkstatt westend.

Weitere Lesungen der Reihe "tekst" finden Sie hier ->

Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: 8 Euro/ 5 Euro ermäßigt mit KammerCard

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 29. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Für diese Veranstaltung gilt auch das *Kultursemesterticket*
Freier Eintritt für Studierende mit Kultursemesterticket (Universität Bremen, Hochschule Bremen, Hochschule für Künste (HfK) Bremen und Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg. Bitte 7 Tage vor der Veranstaltung reservieren über buero@westend-bremen.de oder per Telefon: 0421/616 04 55

Doppel-Lesung: Ciani-Sophia Hoeder und Gilda Sahebi // tekst - Bühne für aktuelle Literatur

Freitag, 1. November 2024 - 19:30

Achtung: Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Ciani-Sophia Hoeder liest aus "Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher". Die Lüge von der Chancengleichheit.
Als Ciani-Sophia Hoeder 14 Jahre alt war, ging sie mit ihrer Mutter das erste Mal zur Berliner Tafel. Sie erzählte niemandem davon, schämte sich, dass ihre Familie arm war. Hoeder beleuchtet die Schnittstellen von Geld, Scham und Macht und zeigt, wie Klasse sich mit anderen Diskriminierungsformen vermischt. Sie macht deutlich, wie fehlende Chancengleichheit dieses Land prägt – und wie wir das ändern können.

Gilda Sahebi liest aus "Wie wir uns Rassismus beibringen". Eine Analyse deutscher Debatten Gilda Sahebi zeigt in ihrer klaren Analyse: Wir alle denken rassistisch. Es ist Konsequenz politischer und gesellschaftlicher Strukturen, die unser Denken und unser Handeln formen. Wo Mehrheits- und Minderheitsgesellschaften aufeinander- treffen, bilden sich fast zwangsläufig rassistische Denkmuster und Strukturen – außer man steuert bewusst dagegen. In Deutschland tut man das nicht. Sahebi analysiert die Spezifika des deutschen Rassismus und blickt dafür zurück bis ins Deutsche Kaiserreich. Sie zeigt, wie wir rassistische und spaltende Narrative stetig weitertragen, uns Rassismus immer wieder beibringen – und damit die Demokratie gefährden.

Die Lesungen finden in Kooperation mit "globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur" statt.

Spannende Gäste lesen aus ihren aktuellen Romanen oder Sachbüchern und stellen sie zur Diskussion – in der Veranstaltungsreihe tekst der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Kulturwerkstatt westend.

Weitere Lesungen der Reihe "tekst" finden Sie hier ->

Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: 8 Euro/ 5 Euro ermäßigt mit KammerCard

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 1. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Für diese Veranstaltung gilt auch das *Kultursemesterticket*
Freier Eintritt für Studierende mit Kultursemesterticket (Universität Bremen, Hochschule Bremen, Hochschule für Künste (HfK) Bremen und Hochschule für Bremen im Sozialen Ottersberg. Reservierbar ab 7 Tage vor der Veranstaltung über buero@westend-bremen.de oder per Telefon: 0421/616 04 55

 

Nicole Seifert liest aus "Einige Herren sagten etwas dazu - Die Autorinnen der Gruppe 47" // tekst - Bühne für aktuelle Literatur

Freitag, 20. September 2024 - 19:30

Nicole Seifert erzählt die Geschichte der Gruppe 47 aus einer neuen Perspektive: der der Frauen. Ihr Ergebnis kommt einer Sensation gleich. »Einige Herren sagten etwas dazu« macht es zwingend, die deutsche Gegenwartsliteratur neu zu denken, die literarische Landschaft neu zu ordnen. ssss Es waren viel mehr Autorinnen bei den berühmt-berüchtigten Treffen der Gruppe 47 als Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger, aber sie sind in Vergessenheit geraten, sie fielen aus der Geschichte heraus – wie sich nun herausstellt, hatte man ihnen oftmals gar nicht erst Zutritt gewährt. Und wurden sie miterzählt, dann nicht als Autorinnen ihrer Texte, sondern als begehrenswerte Körper oder als tragische Wesen. Nicole Seifert erzählt von den Erfahrungen der Autorinnen bei der Gruppe 47, von ihrem Leben in den Fünfziger- und Sechzigerjahren in der BRD und von ihren Werken.

Ein kluges, augenöffnendes Buch, das sofort große Lektürelust entfacht. Schriftstellerinnen wie Gisela Elsner und Gabriele Wohmann müssen neu gelesen, Schriftstellerinnen wie Ruth Rehmann, Helga M. Novak und Barbara König neu entdeckt werden. Ein ganz neuer Blick auf die Gruppe 47 und die Nachkriegsliteratur, der uns bis in die Gegenwart führt.

Nicole Seifert ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und gelernte Verlagsbuchhändlerin und arbeitet als Übersetzerin und Autorin. Ihr Buch »FrauenLiteratur. Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt« erschien 2021 und löste eine Debatte über weibliches Schreiben aus. Nicole Seifert ist Mitherausgeberin der Reihe »rororo Entdeckungen«, in der Romane unbekannter Autorinnen des 20. Jahrhunderts (wieder)veröffentlicht werden.

Spannende Gäste lesen aus ihren aktuellen Romanen oder Sachbüchern und stellen sie zur Diskussion – in der Veranstaltungsreihe tekst der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Kulturwerkstatt westend.

Weitere Lesungen der Reihe "tekst" finden Sie hier ->

Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: 8 Euro/ 5 Euro ermäßigt mit KammerCard

Karten können per Mail reserviert werden: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 20.9. (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Lebenswege – Hayat Yolları // Ausstellung // Vernissage

Freitag, 13. September 2024 - 19:00 bis Freitag, 11. Oktober 2024 - 12:00

Mit der Ausstellung „Lebenswege - Hayat Yolları“ zur türkischen Arbeitsmigration eröffnete das Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte im Herbst 2021 sein Stadtlabor. Anlass war die Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Türkei und Deutschland vor 60 Jahren. Die Sonderschau wird nun im kleineren Umfang in der Kulturwerkstatt westend gezeigt, in einem Stadtviertel, wo viele der Menschen leben, von denen die Ausstellung erzählt. Der Ort eignet sich noch aus einem anderen Grund besonders gut für diese Sonderschau: Der dort aktive Musiker Peter Dahm pflegt mit seinem Projekt „Transition“ seit vielen Jahren den musikalischen und kulturellen Austausch mit Izmir, an dem auch das Focke-Museum beteiligt ist. Auch aus diesem Grund wurde die Ausstellung in Izmir gezeigt. Eröffnet wurde die Ausstellung durch den ehemaligen Bürgermeister von Izmir, Tunç Soyer, und Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, begleitet von einem Konzert mit Musikern aus Izmir und Bremen unter der Leitung von Peter Dahm. Die Ausstellung in Izmir wurde an zwei Orten gezeigt und hatte mehr als 15.000 Besucher.

In den 1960er-Jahren kamen Zehntausende Menschen aus der Türkei nach Deutschland, um hier zu arbeiten. Auch in Bremen wurden die seinerzeit sogenannten „Gastarbeiter“, Männer und auch Frauen, dringend gebraucht, um das Wirtschaftswunder weiter am Laufen zu halten - auf den Werften, bei Klöckner und in der Schokoladenfabrik Hachez. Anhand der Lebenswege von mehreren Personen wird dieses Kapitel deutsch-türkischer Geschichte lebendig erzählt. Ausweise und Arbeitsverträge, Fotografien vom Arbeitsplatz und aus dem Wohnheim, Aufnahmen von der Familie und den Reisen in die Türkei illustrieren die Lebensgeschichten der Männer und Frauen. Die Begleittexte sind auf Deutsch und Türkisch verfasst. Filmische Interviews ergänzen die Ausstellung, die die Lebensleistung dieser Menschen würdigen möchte.

Bei der Eröffnung am Freitag, 13. September 2024, um 19 Uhr werden Fotografien und Videos vom Eröffnungsabend und der Ausstellung in Izmir zu sehen sein.

Die von Dr. Bora Akşen, Kurator am Focke-Museum, und Orhan Çalışır kuratierte Ausstellung wird bis zum 11. Oktober in der Kulturwerkstatt westend gezeigt. Das im Schünemann-Verlag erschienene reich bebilderte Buch zur Ausstellung ist dort erhältlich.

Ausstellungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr. Freitag von 9 - 12 Uhr.

Der Eintritt ist frei!

 

Nagelritz & Hart Backbord // Konzert // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Freitag, 6. Dezember 2024 - 20:00

DIE VERANSTALTUNG FÄLLT LEIDER AUS!
In der Hoffnung ein paar Vorurteile über Bord werfen zu können, laden der Matrose und Kabarettist Nagelritz und der Chor Hart Backbord zu einer Seereise mit Musik, Geschichten und komischen Überraschungen ein.

Der Psychologe, Gorden Allport, hatte sein Leben lang über zwei simple Fragen nachgedacht: a) Wo kommen Vorurteile her? b) Wie vermeidet man sie? Nach Jahren der Forschung glaubte er auf ein Wundermittel gestoßen zu sein. Kontakt!

“Wir generalisieren wild drauflos, wenn es um Fremde geht“. Daß sich das schnell verändert, wenn Menschen miteinander leben und arbeiten, zeigte sich auf See. Der Widerstand war groß, als 1938 schwarze Amerikaner zur größten Matrosengewerkschaft zugelassen wurden. Doch die Klagen verstummten, als schwarze und weiße Seeleute begannen, zusammenzuarbeiten. Mit jeder Reise verschwanden mehr und mehr Vorurteile. Eine gute Medizin gegen Rassismus ist also, zusammen zur See zu fahren.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 6. Dezember (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->

Visible // Fotoausstellung // Vernissage // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Donnerstag, 28. November 2024 - 19:00

In der Empowerment-Fotoworkshopreihe stand der Ausdruck durch Fotografie und Diversität im Mittelpunkt. Über sechs Workshoptermine hinweg hatten die teilnehmenden Personen die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Aspekten der Fotografie auseinanderzusetzen. Dies umfasste die Analyse von Fotografien sowie das aktive Ausprobieren und Üben verschiedener Techniken. Dabei begleitete sie stets die Leitfrage, wie selbst ermächtigende Momente identifiziert und visuell eingefangen werden können.

Dieser Workshop richtete sich ausschließlich an BIPOC*-FLINTA und alle FLINTA** Personen, um einen Braver Space zu ermöglichen und dadurch ihre Sichtweisen und Blickpunkte ins Zentrum zu rücken. Die Ausstellung wird den Facettenreichtum der Ergebnisse der entstandenen Fotografien präsentieren und die Vielfalt der Perspektiven der Teilnehmerinnen visuell widerspiegeln.

Gezeigt werden die Fotorabeiten noch bis zum Donnerstag, 20.2.2025 in den westend-Öffnungszeiten: Mo - Do  9 - 12 Uhr & 14 - 18 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr

*BIPOC - Schwarze - Indidigene, Person of Colour
** FLINTA - Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei:  Kulturwerkstatt westend, Visionskultur, Senator für Kultur Bremen.

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->

 

Noisy Waves // Elektroakustisches Konzert // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Freitag, 22. November 2024 - 19:00

Am 22. November, wenige Tage vor dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, findet in der Kulturwerkstatt westend ein elektroakustisches Konzert statt, gespielt nur von Frauen aber an alle gerichtet. Drei Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen schreiben und präsentieren ihre Musik gegen jede Ungleichheit. Von der schockierenden Bewegung in Polen für das Recht auf Abtreibung bis hin zu den riesigen Demonstrationen gegen Femizid in Lateinamerika und der globalen #Metoo-Bewegung fordern Frauen und Femininitäten überall auf der Welt ein Leben ohne Gewalt, Angst und Unterdrückung. Geschlechterstereotypen, Sexismus, toxische Männlichkeitsvorstellungen, Opferbeschuldigung und Vergewaltigungskultur sind durch ihre allgemeine Normalisierung und die Toleranz von Gesellschaft, Medien und Institutionen täglich spürbar. Dieses Mal jedoch sprechen Frauen durch die Musik über all das, was die Gesellschaft nur schwer hören kann.

Die internationale Gruppe von Komponistinnen NOISY WAVES von Lina Bonafini (Litauen/Italien) und Reika Hattori (Japan) haben in Zusammenarbeit mit Maria Pelekanou (Griechenland) in den letzten drei Jahren mit großem Erfolg an kompositorischen Ideen gearbeitet.

Beginn: 19 Uhr
Eintritt 12,- € / erm. 10,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Donnerstag, 22. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->

 

 

"Und woher kommst du?" - Ein multilinguales Erzähl- und Schreibprojekt // Jahresthema 2024 "Wozu Rassismus?"

Samstag, 16. November 2024 - 16:00

Wie hat sich Rassismus im Laufe der Jahre verändert? In welcher gesellschaftlichen Atmosphäre lebten die ersten Gastarbeiter:innen an der Weser? Welche Erfahrungen machen Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe oder mit ausländisch klingenden Namen heutzutage in Bremen?

In diesem Projekt lassen wir Alltagsgeschichten aufleben. Wir hinterfragen tradierte Denkmuster und nehmen Perspektivwechsel vor. Uns interessiert dabei auch der Blick von außen auf die Menschen in Deutschland.

Präsentation der mehrsprachigen Texte durch die Teilnehmenden und Auftritt der Young Diamondz

Moderation: Virginie Kamche & Betty Kolodzy

Beginn: 16 Uhr
Eintritt frei!

"Über Liebe oder es ist eine Schande, unglücklich zu sein... // Theater-Aufführung // Jahresthema 2024: "Wozu Rassismus?"

Samstag, 26. Oktober 2024 - 19:00

Das Theaterstück basiert auf Werken von Ludwig Ashkenazy. Es thematisiert Rassismus und Liebe während des Zweiten Weltkriegs. Trotz widriger Umstände triumphiert die Liebe. Ein Protagonist reflektiert über Unglück und den Krieg. Das Stück ist lustig, traurig und optimistisch zugleich und betont die unterstützende Kraft der Liebe.

Aufführung in russischer Sprache.
Einleitende Worte und Begleittext (auf den Tischen ausgelegt) in deutsch
.

Weitere Veranstaltungen zum Thema "Wozu Rassismus?" finden Sie hier ->

Театральное представление „О любви или Стыдно быть несчастным...“ основано на произведениях Людвига Ашкенази. Оно затрагивает темы расизма и любви во время Второй мировой войны. Несмотря на трудности, любовь торжествует. Протагонист размышляет о несчастье и войне. Пьеса комическая, грустная и одновременно оптимистичная, подчеркивая поддерживающую силу любви. Спектакль играется на русском языке

Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Karten können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 25. Oktober (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

 

Seiten